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Bildergalerie – M42 Great Orion Nebula

Objekt

M42 Great Orion Nebula and Running Man

Koordinaten

RA: 05:34:50
DEC: -05:22:51
Winkel: 90°

Aufnahmedatum

September 2023

Aufnahmeort

Bayern / Deutschland

Entfernung

1.350 Lj.

Durchmesser

24 Lj.

Belichtung

Kamera

Filter

Anzahl Subs

Einzelbelichtung

Gesamtzeit

Gain

Offset

Temperatur

QHY294M

Antlia

Edge Ha 4.5nm

72

150 s

03:00 h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

O 3nm

62

150 s

02:35  h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

Edge Sii 4.5nm

77

150 s

03:12 h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

R/G/B je

100

30 s

02:30 h

60

20

-10°C

Gesamt

11:17 h

Teleskop

TS Photon 8″ Newton mit Karbontubus und Baader Steeltrack OAZ incl. ClickLock

Montierung

Skywatcher AZ-EQ6 GT auf TS Tri-Pier Säulenstativ

Korrektor

TS-GPU Komakorrektor

Guiding

PDH2 mit ASI183MC

Zusatzgeräte

PegasusAstro Falcon Rotator
PegasusAstro Indigo Filterwheel
PrimaLuceLab Sesto Senso 2 Focuser

Software

Adobe Photoshop
Astronomy Tools Actions
AstroPixelProcessor
Topaz DeNoise AI
StarXTerminator
N.I.N.A.

kurze Beschreibung

Der Orionnebel (Katalogbezeichnung M 42 oder NGC 1976) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Er befindet sich – wie das Sonnensystem selbst – im Orionarm der Milchstraße. Durch die große scheinbare Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge sternähnlich als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar. Insgesamt besitzt er eine Winkelausdehnung von etwa einem Grad.

Der Orionnebel ist ein Teilgebiet der interstellaren Molekülwolke OMC-1 im Orion-Molekülwolkenkomplex. Er besteht überwiegend aus Wasserstoff. In dem Nebel entstehen Sterne, deren ionisierende Strahlung den Nebel im sichtbaren Bereich leuchten lässt. Er wird daher auch als H-II-Gebiet klassifiziert. Mit einer Entfernung von etwa 414 Parsec (1350 Lichtjahre) ist er in der galaktischen Nachbarschaft eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete, weshalb er ein bevorzugtes Untersuchungsobjekt zur Erforschung der Sternentstehung ist. Er wird sich voraussichtlich zu einem den Plejaden ähnlichen, offenen Sternhaufen entwickeln.

Die Hauptionisationsquelle des Orionnebels ist der Stern θ¹ Orionis C1, der mit mehr als 200.000-facher Leuchtkraft der Sonne zugleich einer der leuchtkräftigsten bekannten Sterne ist. Der unmittelbar benachbarte und ähnlich beschaffene De Mairans Nebel besitzt dagegen eine andere ionisierende Quelle und ist daher nicht Teil des Orionnebels.

Quelle: Wikipedia

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