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Bildergalerie – IC434 – Horse head

Objekt

IC434 Horsehead

Koordinaten

RA: 05:41:04
DEC: -02:15:28
Winkel: 90°

Aufnahmedatum

September / Oktober 2023

Aufnahmeort

Bayern / Deutschland

Entfernung

1.500 Lj.

Durchmesser

n/a

Belichtung

Kamera

Filter

Anzahl Subs

Einzelbelichtung

Gesamtzeit

Gain

Offset

Temperatur

QHY294M

Antlia

Edge Ha 4.5nm

78

300 s

06:30 h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

O 3nm

57

300 s

04:45  h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

Edge Sii 4.5nm

52

300 s

04:30 h

60

20

-10°C

QHY294M

Antlia

R/G/B je

16

150 s

02:00 h

60

20

-10°C

Gesamt

17:35 h

Teleskop

TS Photon 8″ Newton mit Karbontubus und Baader Steeltrack OAZ incl. ClickLock

Montierung

Skywatcher AZ-EQ6 GT auf TS Tri-Pier Säulenstativ

Korrektor

TS-GPU Komakorrektor

Guiding

PDH2 mit ASI183MC

Zusatzgeräte

PegasusAstro Falcon Rotator
PegasusAstro Indigo Filterwheel
PrimaLuceLab Sesto Senso 2 Focuser

Software

Adobe Photoshop
Astronomy Tools Actions
AstroPixelProcessor
Topaz DeNoise AI
StarXTerminator
N.I.N.A.

kurze Beschreibung

Über die Entdeckung mittels der damals neuen Photographie berichtet Edward Charles Pickering 1890, rund ein Jahr, nachdem die Aufnahme durch seinen Bruder angefertigt und auf dieser der Nebel von seiner Mitarbeiterin Williamina Fleming entdeckt worden ist.[4][5]

Der Nebel befindet sich südlich des hellen Sterns Alnitak im Oriongürtel. Aufgrund seiner äquatorialen Position kann er je nach Jahreszeit von allen bewohnten Gebieten der Erde beobachtet werden. Wegen der schwachen Helligkeit ist er jedoch nur mittels Langzeitbelichtungen oder mit Teleskopen mittlerer Größe sichtbar. Der Nebel grenzt westlich an die Molekülwolke Orion B und erreicht 70 Bogenminuten in der Länge aber nur wenige Bogenminuten in der Breite. Seine Form gleicht einer langen, streifenförmigen Klinge, die in Nord-Süd-Richtung verläuft. Der östliche Teil ist stellenweise von einer Dunkelwolke verdeckt, die zu Orion B gehört und wegen ihrer charakteristischen Form als Pferdekopfnebel bekannt ist.

Es handelt sich um eine H-II-Region, die von der Strahlung des Sternsystems Sigma Orionis ionisiert wird. Angaben über die Temperatur des Emissionsnebels variieren zwischen 3360 K bis 8000 K. Eine Studie von 1992 nannte eine Temperatur von etwa 6000 K.

Quelle: Wikipedia

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